Wenn man heutige Gartenfeuer betrachtet, hat sich an der Art, eine Freifläche im Dunkeln zu illuminieren seit Jahrtausenden nichts geändert. So wussten schon die Römer und Griechen in der Antike, wie sie mit Feuerschalen und Feuerkörben für Licht und gleichzeitig Wärme sorgen konnten. Vielleicht ist diese lange Tradition auch ein Grund dafür, dass Feuerschalen auch heute zu den beliebtesten Gartenfeuern gehören.
Wer sich heute für eine Feuerschale entscheidet, hat meist die Wahl zwischen verschiedenen Preismodellen. Einfache Feuerschalen aus Gusseisen sind bereits für unter 50 EUR im Baumarkt zu haben, während hochwertige Designerfeuerschalen aus Edelstahl schnell das Zehnfache kosten können.
Schick und stilvoll: Edelstahl-Feuerschalen
Feuerschalen aus Edelstahl sind schick und betont modern. Wer in seinem Garten bereits einen Terrassenkamin aus Edelstahl stehen hat, kann diesen perfekt mit einer Edelstahl-Feuerschale kombinieren. Der Vorteil von Edelstahl besteht darin, dass er nicht rostet. Die Pflege dieser Schalen ist demnach besonders einfach: es gibt keine spezielle Pflege. Winters wie sommers bleiben diese Schalen einfach im Freien stehen.
Urtümlich: Feuerschalen aus Gusseisen
Schwer und mächtig sind Feuerschalen aus Gusseisen. Meist sind diese Schalen eher schlicht gehalten und bestehen aus einer zur Schale gebogenen Fläche, die durch kleine Standbeine gestützt wird.
Alle Feuerschalen, ob aus Stahl, Gusseisen oder Edelstahl werden üblicherweise mit Scheitholz befeuert. Hierdurch bewahrt man das besondere Etwas dieser Gartenfeuer. Wahlweise lassen sich Feuerschalen auch mit einem Grillrost aufrüsten. Dann spenden diese antiken Lichtspender nicht nur Wärme, sondern bieten auch eine gute Gelegenheit, um Würstchen, Steaks oder Gemüse zu grillen.