Archiv für den Monat Dezember 2009

Kinderfahrzeug im Trend

Donnerstag, 31. Dezember 2009

180918eeb3[1]Kinderfahrzeuge schulen nicht nur die Motorik sondern fördern die Intelligenz

Motorik und Intelligenz

Sicherlich wollen alle Eltern für ihre Sprösslinge nur das Beste, dabei informieren sich viele in einschlägigen Fachliteraturen oder bei Fachkräften, andere tun genau das Richtige aus reiner Intuition, denn bereits seit vielen Jahrhunderten forderten die Eltern ihre Kinder immer wieder auf, ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachzugehen. (weiterlesen…)

Den Erkundungsdrang der Kinder durch ein Tretfahrzeug vergrößern

Donnerstag, 31. Dezember 2009

88_0[1]Bis das Kind endlich mit den eigenen Beinen ein Fahrzeug fortbewegen kann, hat es wahnsinnig viel lernen müssen. Von Anfang an sind Kinder meist unablässig in Bewegung. Tritt das erste Kinderfahrzeug in Erscheinung, wurden vorher viele Entwicklungsschritte durchlaufen. Erst streben die Kinder nach oben und auf die Beine, dann wollen sie immer zielstrebiger die Welt erkunden. Sie sehen die Welt mit ihren Augen und greifen nach allem, was den Erkundungsdrang schneller befriedigt, was ihnen hilft die Welt mit eigener Kraft zu erforschen. (weiterlesen…)

Tretfahrzeug – Mobil mit dem Tretfahrzeug für Kinder

Donnerstag, 31. Dezember 2009

77_0[1]Kinder ab dem 3. Lebensjahr möchten Ihren Eltern nacheifern. Sie möchten ein Auto wie Ihr Papa besitzen, um sich damit fortbewegen zu können. Damit Kinder diesem Bewegungsdrang und das Nacheifern befriedigen können, gibt es auf dem Spielzeugmarkt verschiedene Modelle von Kinder- und Tretfahrzeugen. Darunter fällt auch das Dreirad, eines der ältesten Modelle von Kinderfahrzeugen. Die heutigen Dreiräder besitzen ein Design, welches dem eines Sportwagens in nichts nachsteht. Sie besitzen ähnlich wie Autos, knallige Farben und eine Hupe, die besonders wichtig für Kinder ist. Doch auch Kinderfahrzeuge wie, ein Traktor, Bagger, Jeep und natürlich das Rennauto erfüllen die kleinen Kinderwünsche, nach Bewegung. Kinderfahrzeuge fördern den natürlichen Bewegungsdrang der kleinen Erwachsenen. Ganz oben auf den Wunschlisten von Kindern stehen Gokarts. Hier reichen die Modelle von 3 Jahren bis ins Erwachsenenalter an. (weiterlesen…)

Bangkirai, ein hervorragendes Terrassenholz mit mediterranem Flair

Montag, 21. Dezember 2009

Bangkirai erfreut sich als Bodenbelag für Terrassen und Balkone immer größerer Beliebtheit. Es gehört zu den Harthölzern und stammt aus Ostasien. Die Bäume, aus welchen das Holz hergestellt wird, heißen mit botanischer Bezeichnung Shorea laevis. Das Material unterscheidet sich von heimischen Harthölzern durch extreme Härte und sehr gute Wetterfestigkeit. Auf Grund dieser Eigenschaften ist es ideal für den Einsatz im Außenbereich geeignet. Von Natur aus ist Bangkirai außerdem widerstandsfähig gegen Pilzbefall und Insekten. Die Langlebigkeit des Holzes ist enorm, es kann im Außenbereich mindestens 30 Jahre lang verwendet werden. Dies rechtfertigt unter anderem auch den höheren Preis im Vergleich zu heimischen Harthölzern. (weiterlesen…)

Heizung und trockene Luft

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Trockene Heizungsluft – was tun?

Hat im Spätherbst erst einmal die Heizperiode begonnen, läuft vielerorts die Heizung ohne Unterbrechung. Doch neben wohliger Wärme verursacht die Heizung noch etwas anderes: trockene Luft. Nicht wenige haben dann mit ausgetrockneten Nasenschleimhäuten und Nebenhöhlenproblemen zu kämpfen, die den gesamten Winter über nur schwer in den Griff zu bekommen sind. Und die meisten wissen gar nicht, dass es eben die durch die Heizung verursachte Austrocknung der Umgebungsluft ist, die Erkältungsanfälligkeit und allgemeines Unwohlsein fördert. Die Rechnung hierzu ist jedoch denkbar einfach: Steigt die Temperatur im Raum bei gleichbleibendem Wasserdampfgehalt, verringert sich die relative Luftfeuchte, was in der Folge zu Reizungen der gesamten oberen Atemwege führen kann.

Die Heizung ganz einfach auszuschalten und lieber zu frieren, kann hierbei natürlich nicht die Lösung sein. Allerdings befindet sich eine Vielzahl von Ratschlägen im Umlauf, die, im ersten Augenblick vielleicht gar nicht so abwegig, ebenfalls nicht dazu beitragen, die von der Heizung ausgetrocknete Luft wieder mit Feuchtigkeit anzureichern. So reicht es bei weitem nicht aus, ein feuchtes Handtuch auf die Heizung zu legen oder eine Schüssel voller Wasser – der Verdunstungsgrad bleibt bei derartigen Maßnahmen unzureichend. Ebenfalls ist davon abzuraten, Luftbefeuchter (Heizungsvasen) an die Heizung zu hängen, da diese Brutstellen für Bakterien sein können und die Qualität der Atemluft eher noch verschlechtern. Allein erscheint es sinnvoll, den Raum in regelmäßigen Abständen stoßweise zu lüften, damit sich die kältere Außenluft, deren relative Luftfeuchte die der durch die Heizung aufgewärmte Luft bei weitem übersteigt, vermischen kann, um so eine angenehme und vor allem gesunde Atmosphäre zu erzeugen. Besitzt man darüber hinaus ein Hygrometer im Raum, so kann man sicherstellen, dass die Luftfeuchte nicht mehr als 65% (Schimmelvermeidung) und nicht weniger als 35% (Gesundheitsschädigung) beträgt.

Die Heizung muss folglich nur richtig benutzt werden, um gesund durch den Winter zu kommen.