Sonnenschirme richtig lagern

18. Juni 2012

Heutzutage hat meist jeder Gartenbesitzer eine große Terrasse. Hier stehen die Gartenliegen, der Gartentisch, und die Gartenstühle, wie aber auch der Sonnenschirm. Während man die Bestückung der Gartenterrasse in den Sommermonaten einfach draußen verweilen lassen kann, sollte die Lagerung im Winter vorher durchdacht sein. Kommen die kalten Wintermonate sollte man nämlich nicht nur seinen Wagen winterfest machen. Auch die Gartenmöbel gilt es zu sichern. Je nach Anschaffungspreis und Aussehen, sollte man dies auch tun. Schließlich möchte man seinen Sonnenschirm nicht nur einen Sommer über behalten.

Die richtige Lagerung von Sonnenschirmen

Während man die Gartenmöbel meist problemlos im Keller oder der Garage stapeln kann, gilt es beim Sonnenschirm weitaus mehr zu beachten. Zunächst einmal sollte man den Schirmbezug vom Gestell lösen. Dies geht meist nur bei höherwertigen Modellen. Jetzt kann man den Schirm reinigen und anschließend gut trocknen lassen. Je nach Schirmmodell sollte man sich dem Gerüst widmen. Einige Modelle müssen fest verankert werden und müssen daher auch im Winter draußen bleiben. Dennoch sollte man diese nicht einfach der Witterung überlassen. Mast und Gewinde sind je nach Material rostanfällig oder werden porös. Es gilt für passende Schutzvorrichtungen zu sorgen, wie beispielsweise einer Plane oder einen speziell hergestellten Schutzüberzug. Diese gibt es entweder umsonst zum Sonnenschirm dazu, oder man kann sie in Fachgeschäften erwerben. Sonnenschirme, welche samt Mast im Haus gelagert werden können, sollten jedoch auch nicht schutzlos gelagert werden. Für jene Modelle gibt es meist auch passgenaue Schutzüberzuge. Das wichtigste bei der Lagerung von Sonnenschirmen ist jedoch, dass sie trocken lagern. Besonders, wenn man den Überzug gewaschen hat, sollte man darauf achten, ihn erst zu verpacken, wenn er vollständig getrocknet ist. Sonst droht Schimmelgefahr. Beachtet man solche Vorkehrungen bei der Lagerung, kann man über unzählige Sommer den sicheren Schutz unter seinem Sonnenschirm genießen.

Gesunde Sichtweisen durch Jalousien

15. Februar 2012

Licht ist wichtig zum Arbeiten, viel zu häufig bewegen wir uns im Alltag noch unter künstlichem Licht. Doch bei den privaten Bauherren zeigt der Trend zu Hausfassaden mit großzügiger Verglasung und Jalousien stark nach oben. Fensterfronten, ganze Wandflächen, die nur aus Glas bestehen oder aber das ausgebaute Dach, das fast vollflächig mit Dachfenstern versehen wird, bestimmen Sanierung und Neubau.

Doch der Glastrend erfordert natürlich auch eine Regulierung des Lichts und des Sonneneinfalls, abends sollen verschiedene Räume abgedunkelt werden. Jalousien für den Innenbereich zeigen schon lange ihr Können, wenn es um den effektiven Sichtschutz und die optimalen Lichtverhältnisse geht. Die beweglichen Lamellen der Jalousien können punktuell eingestellt werden und lassen die Menge Licht durch, die benötigt wird. Damit keine Blendung durch falsche Lichteinstrahlung erfolgt, erfüllen Jalousien auch diesbezüglich ihren Zweck.

Das haben Arbeitgeber schon lange erkannt und auch in den eigenen vier Wänden ist ein gesundes Licht sehr wichtig. In der Küche, im Bad, im Arbeitszimmer – Licht sollte immer auf die Anforderungen im Alltag abgestimmt sein und das lässt sich mit Jalousien leicht verwirklichen. Puristisch oder verspielt, auch das sind Aspekte, die Licht ausmachen. Mit Jalousien in vielen Farben, Materialien und für zahlreiche Fensterformen kann der Wohnraum neu gestaltet werden. Maßanfertigungen und besondere Drucktechniken bieten noch mehr Freiheit für das persönliche Design.

Unsere Augen leisten viel und eine schlechte Sicht wirkt sich auf Dauer ungünstig auf die Sehkraft aus. Außerdem kann es zu Kopfschmerzen und Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens kommen, meistens ist das ein schleichender Vorgang. Helle Köpfe greifen daher zu den Jalousien, die aus der modernen Wohnlandschaft nicht mehr wegzudenken sind.

Feuerschalen, die klassischen Gartenfeuer

06. Februar 2012

Wenn man heutige Gartenfeuer betrachtet, hat sich an der Art, eine Freifläche im Dunkeln zu illuminieren seit Jahrtausenden nichts geändert. So wussten schon die Römer und Griechen in der Antike, wie sie mit Feuerschalen und Feuerkörben für Licht und gleichzeitig Wärme sorgen konnten. Vielleicht ist diese lange Tradition auch ein Grund dafür, dass Feuerschalen auch heute zu den beliebtesten Gartenfeuern gehören.
Wer sich heute für eine Feuerschale entscheidet, hat meist die Wahl zwischen verschiedenen Preismodellen. Einfache Feuerschalen aus Gusseisen sind bereits für unter 50 EUR im Baumarkt zu haben, während hochwertige Designerfeuerschalen aus Edelstahl schnell das Zehnfache kosten können.

Schick und stilvoll: Edelstahl-Feuerschalen
Feuerschalen aus Edelstahl sind schick und betont modern. Wer in seinem Garten bereits einen Terrassenkamin aus Edelstahl stehen hat, kann diesen perfekt mit einer Edelstahl-Feuerschale kombinieren. Der Vorteil von Edelstahl besteht darin, dass er nicht rostet. Die Pflege dieser Schalen ist demnach besonders einfach: es gibt keine spezielle Pflege. Winters wie sommers bleiben diese Schalen einfach im Freien stehen.

Urtümlich: Feuerschalen aus Gusseisen
Schwer und mächtig sind Feuerschalen aus Gusseisen. Meist sind diese Schalen eher schlicht gehalten und bestehen aus einer zur Schale gebogenen Fläche, die durch kleine Standbeine gestützt wird.
Alle Feuerschalen, ob aus Stahl, Gusseisen oder Edelstahl werden üblicherweise mit Scheitholz befeuert. Hierdurch bewahrt man das besondere Etwas dieser Gartenfeuer. Wahlweise lassen sich Feuerschalen auch mit einem Grillrost aufrüsten. Dann spenden diese antiken Lichtspender nicht nur Wärme, sondern bieten auch eine gute Gelegenheit, um Würstchen, Steaks oder Gemüse zu grillen.

Eleganz auf natürlichste Art: Teakholzmöbel im Garten

03. November 2011

Wer einen Garten, eine Terrasse oder einen großen Balkon hat, stellt sich zumindest alle paar Jahre immer wieder die Frage nach den passenden Möbeln. Sie sollen wetterbeständig und unempfindlich sein, zudem aber auch natürlich schön aussehen und zur restlichen Gestaltung von Garten oder Terrasse passen.

Seit Jahren werden Teakholzmöbel immer beliebter, geht es um die Auswahl hochwertiger und langlebiger Gartenmöbel. Früher waren Möbel aus diesem edlen asiatischen Holz vor allem in den Herrenhäusern in Kolonialstaaten beliebt, und so manch einer erinnert sich an romantische Filme, in denen vor Villen oder Palästen schöne, zeitlos-elegante Teakholzmöbel die Gärten und Parks zierten. Dieses Ambiente längst vergangener Zeiten kann man sich jedoch nun auch problemlos im eigenen Garten gönnen, da das Edelholz in zahlreichen Plantagen gezielt angebaut wird; wichtig ist nur, darauf zu achten, dass das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Plantagen stammt und nicht mit Pestiziden behandelt wurde. Seriöse Anbieter von Teakholzmöbeln verwenden kein Holz, das aus Raubbau stammt, das chemisch behandelt wurde, das aus zerstörerischen Monokulturen stammt und für dessen Abbau geschützter, kostbarer Regenwald abgeholzt wurde.

Die Vorteile der Teakholzmöbel im Garten liegen auf der Hand: das Holz ist langlebig, witterungsbeständig, verzieht sich so gut wie nicht und übersteht unbeschadet Sommerregen und kühle Nächte. Zudem verbreitet es durch seinen warmen, von honiggelb bis rotgold glänzenden Farbton eine warme, zu jedem Gartenstil passende Note, die sich unaufdringlich unterordnet und doch durch die eigene Schönheit und Exklusivität klare Akzente setzt. Teakholz besitzt wertvolle Inhaltsstoffe, und vor allem die Wachse und Öle sorgen für die erwähnte Unempfindlichkeit gegenüber Wettereinflüssen als auch Pilz und Insektenbefall. Zur Pflege des wertvollen Öls verwendet man spezielles Teaköl, das dafür sorgt, dass sich das Holz nicht verfärbt.

Teakholzmöbel sind sowohl unlasiert als auch lasiert, mit einem samtigen Schimmer versehen, eine Augenweide, und erfüllen damit zu ihrem praktischen Zweck auch noch jeden ästhetischen Anspruch. Ob man sich nun für einen Liegestuhl, einen Hochlehner, eine Gartenliege oder ein mehrteiliges Ensemble aus Teakholz-Gartenmöbeln entscheidet, bleibt dem persönlichen Bedarf überlassen – es wird immer eine gute Wahl sein, hat man sich damit doch für Edelholzmöbelstücke von langer Lebensdauer, pflegeleichter Handhabung und unvergleichlich eleganter Ausstrahlung entschieden, die sich nicht nur auf jeder Terrasse gut machen.

Buche: „Das gewisse Mehr ist oft mehr!“

27. Oktober 2011

Vier Bauteile sollte das moderne Laubholzsägewerk aufweisen. Neben dem qualitätsorientierten Einschnitt, einer Sortierstation sollten auch Dämpfkessel und Trockenkammern aufgehaut sein. Und natürlich ausreichend Buche sollte am Rundholzlager liegen. Wenn man von Buche in diesem Zusammenhang spricht, meint man stets die Rotbuche. Bis etwa zehn Prozent Hainbuche können nach den internationalen Sortierregeln mitgehen. Beim Einschnitt kann man zwischen Blockbandsäge und Gatter – für schwächere Bloche und Massenware – unterscheiden. Nachfolgend sollte noch ein Besäumer für die Waldkante und eine Kappsäge zum entsprechenden Ablängen aufgeschalten sein. Die Sortierstation erfüllt den Zweck, dass einerseits Rindholz in ausreichender Qualität vorhanden ist, andererseits sieht der Kunde – meist Holzhändler – , dass die Rotbuche passend zu den Sortiervorschriften nach der amerikanischen Laubholzvereinigung auf Lager liegt. Wobei er natürlich eine Gratwanderung zwischen gebundenen Kapital und Holzvorrat begeht. So sollte die Bevorratung und gleichmäßige Nutzung übers Jahr der Forstwirtschaft überlassen werden. Stockt doch die Rotbuche mit fast einem Fünftel auf unserer Waldfläche! Dieses Rundholzlager im Sägewerk sollte auch eine Beregnungsanlage aufweisen. So kann in den Sommermonaten ohne Rissbildung gearbeitet werden. Dann folgen die Dämpfkessel. Vor allem die darin aufgewendete und einstellbare Zeit regelt den gewünschten Farbton des Kunden. So ist vom „lightly“ bis „deep“ „steamed“ jede Farbnuance möglich. Trockenkammern sorgen dafür, dass nur künstlich getrocknetes Schnittholz das Sägewerk Buche verlässt. Für die Trockenkammern sollte schon ein Trockenmeister angestellt werden, denn das komplexe und umfassende Know-how kann „nicht über Nacht“ erlernt werden. Ein anschließendes Hobelwerk ist dann nur mehr ein Einstieg in die tiefere Wertschöpfungskette der Rotbuche wie Keilzinkung für Fensterlamellen.

Das Sägewerk Buche sollte heutzutage einen jährlichen Einschnitt von rund 50.000 Festmetern aufweisen und etwa 50 Angestellte und Arbeiter sollten im Sägewerk arbeiten. Neben Buche können auch noch Eiche, Ahorn, Birke, Kirsche, Nuss, Esche und Birnenbaum eingeschnitten werden. Im Sägewerk Buche sollten darüber hinaus aber nicht zu viele verschiedene Holzarten angeboten werden. Gemischte Lose erzielen nicht nur Preisabschläge sondern mindern auch die Alleinstellung des Sägewerkes. Bei allen technologischen Vorteilen dieser Holzart wie Härte nach Brinell bleibt die Rotbuche doch eine Massenbaumart und wird beispielsweise als Parkettholz oder im Innenausbau eingesetzt. Aber auch im Möbelbau wird verstärkt die Buche verwendet. Ein weiterer Pluspunkt dieses Holzes ist nämlich seine natürliche Farbe und die „ruhige“ Holzzeichnung. So wird sie gerne vom Schreiner zu edlen Möbelstücken geformt.

Erkrankungen des Herzens in der Kardiologie

28. Juni 2011

Das Herz ist das wichtigste Körperteil des Menschen. Es versorgt den Körper mit Blut und besitzt einen eigenen Kreislauf mit der Lunge.
Es gibt mehrere der Kardiologie zugeordnete Erkrankungen, die das Herz betreffen. Zu nennen wäre an erster Stelle die Angina pectoris (Herzenge). Ausgelöst wird sie oft durch eine Durchblutungsstörung im Herzmuskel.
Des Weiteren kennt die Kardiologie einen mangelnden Gefäßverschluss der Hauptschlagader – Lungenarterie.

Dieser kann mittels der Kardiologie mit einer bestimmten Kathetertechnik behoben werden.
Hinzu kommt der Herzinfarkt, eine lebensbedrohliche Durchblutungsstörung; außerdem gibt es Herzrhythmusstörungen, bei denen der Schlag des Herzens gestört ist, ferner den Herz – Kreislauf-Stillstand, ein Notfall in der Kardiologie. Zu nennen wäre auch der Ventrikel-Septum-Defekt (hierbei handelt es sich um ein Loch in der Herzwand).

Männer-Frisuren – wo ist der Trend?

07. Juni 2011

Ist Ihr Mann im Trend? Im Frisuren-Trend?

Ja, wenn noch schöner Haarwuchs vorhanden ist, erledigt sich das Thema “Männer-Frisuren” wie von selbst. Ansonsten bleibt es ein ewiger Steitpunkt zwischen Mann und Frau. Die Aussage”´Wie siehst du denn aus?” hat schon viele Beziehungs-Diskussionen ausgelöst.

Anlass war oft ein simpler Haarschnitt. Junge Männer haben als Trend-Haarstyle üblicherweise das Deckhaar kurz und die Seiten etwas länger, eine Trend-Frisur, die aber nicht Jedem steht. Der Pony wird in die Stirn gekämmt, und schon sieht der Träger aus wie ein Schauspieler aus der RTL-Serie “Gute Zeiten, schlechte Zeiten.” Sehr modern ist auch langes Deckhaar, kombiniert mit einem kleinen Bärtchen, welches höchstens 2-3 Quadrat-Zentimeter einnehmen darf. Die jungen Herren greifen beherzt zum Glätteisen, falls unerwünschte Locken vorhanden sind, was sich bei einer Kurzhaar-Frisur selbstredend verbietet.

Ein Trend: Haarfein!
Gern gesehen ist ein Raspelschnitt, das Deckhaar wird ca. 3 cm stehen gelassen. Auch dieser Frisuren-Trend ist bei jungen Leuten zu beobachten. Dabei wird aber immer ein gutes Haargel aufgetragen, welches die (restlichen) Haare in Form bringt, denn diese müssen nach oben streben. Gerne wird dazu ein Dreitage-Bart mitgenommen, die Kopf- und Barthaare haben dann dieselbe Länge. Der Effekt kann wunderbar sein, wenn der Träger die geeignete Kopfform mitbringt (halbrund). Zuweilen sieht ein Kahlkopf recht merkwürdig aus, was der Träger aber nicht wahrhaben möchte. Im Trend ist der 3-Tage-Bart mit gleich langem (= kurzem) Kopfhaar.

Sind Sie etwas älter?
Ihre Haare werden dünner, sie werden grau? Kein Problem, gehen Sie zum Friseur Ihres Vertrauens! Dort erhalten Sie neben einer guten Beratung neben einer trendigen Frisur vielleicht noch eine Färbung. Sie tragen ein Hörgerät? Dann ist eine anderer Frisuren Trend angesagt als beim Twen!! Lassen Sie das Deckhaar wachsen und kämmen Sie die Koteletten über das Ohr – das Hörgerät wird unsichtbar. Auch Best-Ager brauchen einen guten Friseur!

Ob alt oder jung – jeder Mensch kann mit einer super-gestylten Frisur wunderbar aussehen. Gehen Sie zum Friseur Ihres Vertrauens und lassen sich beraten. Besonders die Herren der Schöpfung könnten oftmals eine gute Beratung brauchen.

Nun, eine Trend-Frisur ist immer ein Hingucker!
Ob Sie 20 oder 70 sind – gut frisierte Haare sind immer ein Hingucker, und ein innovativer Haarschnitt ist es auch! Ihr Friseur vor Ort wird Sie wunderbar beraten, und vor allem die Herren der Schöpfung sollten nicht einer kompetenten Beratung entgegen stehen.

Haare sind zwar eigentllich eine Nebensache, dennoch sind Männer-Frisuren, besonders die trendigen, ein Haupt-(Problem) beim Friseur…….. Sagen Sie doch nächstes Mal: “Ich möchte eine Trend-Frisur!”

Die neue Lust aufs Grün

24. Mai 2011

Immer mehr Deutsche erklären das Gärtnern zu ihrem Hobby. Was noch vor kurzem als völlig spießig galt, ist heute trendy. Zurück zur Natur heißt es mal wieder und so suchen immer mehr junge Familien nach einem Haus mit Garten abseits der Großstadt. Sei es, um hier beim Gärtnern Ruhe und Entspannung zu finden, oder um sich aus dem eigenen Garten gesund zu ernähren. Schließlich ist Obst und Gemüse, das man selbst angebaut hat, garantiert bio. Abgesehen davon schmeckt es einfach viel besser, wenn man weiß, wie viel Arbeit in einem einzelnen Salatkopf oder einer Hand voll Himbeeren steckt.

Wer kein Haus mit Garten hat, weicht auf den Schrebergarten aus. Auch der ist heute nicht mehr piefig, sondern angesagt. Unabhängigkeit von der Lebensmittelindustrie ist gefragt wie nie zuvor. Andere wollen mit ihrem Garten ihren kleinen Beitrag zum Naturschutz leisten. Sie legen naturnahe Gärten an, in denen sich Igel, Fledermäuse, Frösche und Insekten wohl fühlen.
Egal aus welchem Grund man sein Häuschen im Grünen kauft: Die Gartenarbeit ist auf jeden Fall gut für die Gesundheit. Körperliche Arbeit an frischer Luft senkt erwiesenermaßen den Blutdruck und hebt die Laune.

Und wer jetzt Lust hat, selbst ein Haus mit Garten zu kaufen, kann sich bei corpussireo umsehen. Die Makler von Corpus Sireo suchen und finden Häuser in der Gegend von Köln, Düsseldorf, Bonn und Frankfurt. Also nichts wie raus ins Grüne!

Ein Whirlpool macht den Garten zur Wellness-Oase

24. Mai 2011

Ein eigener Garten hat viel zu bieten. Er kann ebenso eine Oase der Entspannung wie ein Kinderspielplatz sein. Hier kann man Partys feiern und mit den Kindern toben. Die Kaninchen genießen ihren Freilauf und Oma baut ihr Gemüse an. Was fehlt noch für die perfekte Idylle? Ein bisschen Wellness. Das perfekte Wellness-Vergnügen bekommt man mit einem Whirlpool von Meinbad24 im Garten. Ein eigener Jacuzzi unter freiem Himmel? Braucht man dafür nicht viel zu viel Platz? Keine Sorge, Whirlpools gibt es in vielen verschiedenen Größen. Schon ein relativ kleines Eckchen im Garten reicht aus, um sich diesen Luxus zu gönnen. Alles was man braucht ist ein fester Untergrund und ein Stromanschluss. Der Whirlpool kann für sich allein stehen oder auf ein Podest gesetzt werden. Man kann ihn auch in eine Anlage aus Natursteinen integrieren. Wer wirklich viel Platz hat, kann seinen Jacuzzi gleich neben dem Pool aufstellen und aus seinem Garten so ein ganz privates Spa machen. Whirlen unter freiem Himmel mit Vogelgezwitscher im Hintergrund und Sonne und Wind auf der Haut – was kann entspannender sein?

Vor der Anschaffung eines Whirlpools ist es ratsam, sich einen Whirlpooltest zu besorgen. Naturgemäß preist jeder Anbieter seine Produkte an aber was man wirklich braucht und welcher Preis dafür angemessen ist, das können objektive Tester besser sagen.

Frisches Obst vom Balkon

24. Mai 2011

Nichts schmeckt besser als frisches, selbst geerntetes Obst und Gemüse. Gut, wenn man einen Garten hat, der groß genug für Apfelbaum, Himbeerstrauch und Karottenbeet ist. Aber auch diejenigen, die das Glück nicht haben und sich stattdessen mit einem Balkon begnügen müssen, können sich gärtnerisch betätigen. Obst auf dem Balkon zu ziehen ist gar nicht so schwer.

Schon immer sind bei Balkonbesitzern Tomaten besonders beliebt. Sie sind relativ pflegeleicht und bringen mit ausreichender Pflege gute Ernte ein. Voraussetzung ist, dass die Pflanzen warm und sonnig stehen und nicht nass regnen. Besonders gut geeignet sind die kompakt wachsenden Buschtomaten. Anfänger kaufen besser gleich erwachsene Pflanzen, statt sich an das Aussäen von Tomaten oder Zucchini zu wagen. Völlig unproblematisch ist das Ziehen von Kräutern auf dem Balkon. Die meisten mediterranen Kräuter wie Rosmarin und Thymian bevorzugen ebenfalls einen sonnigen, geschützten Standort.

Auch Obst für Kübel ist erhältlich. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten sind Zwergkirsche oder Zwergapfel relativ pflegeleicht und bringen gute Erträge. Wer gar nicht so hoch hinaus will, dem seien Erdbeeren empfohlen. Wer sich für kletternde Obstsorten entscheidet, muss ihnen ein Gerüst bieten, an dem sie ranken können. Zum Festbinden sollte man Bast verwenden, da sich Draht zu sehr in die Triebe einschneiden und die Pflanze verletzen würde.